Bereits vor rund einem Monat fand das Finale in Counter-Strike: Global Offensive statt. Dabei trafen TudTud und Bielefeld eSports aufeinander.
Im Halbfinale setzten sich die Bielefelder gegen ESUG GOEttlike durch und zogen damit ins Finale ein. TudTud traf auf die UED Wolves und entschied mit einem 2:0 den Finaleinzug für sich.
Zum ersten Mal wurde das Counter-Strike Finale offline produziert – auch wenn die Spieler*innen zu Hause blieben. Mit Inferno ging es auf die erste Map und Bielefeld zeigte sich direkt von der dominanten Seite. Mit 6:0 gingen sie in Führung, bevor TudTud die erste Runde holen konnte. Nachdem Darmstadt zur Halbzeit mit 11:4 hinten lag, kamen sie nochmal zurück. Sie holten auf, mussten sich aber dennoch letztendlich mit 16:13 gegen die Bielefelder geschlagen geben.
Spannend blieb es auch auf Mirage. Zwar hatte auch hier Bielefeld zunächst die Oberhand und ging zur Halbzeit mit 10:5 in Führung. Aber TudTud ließ nicht locker und kam immer wieder an. Nach einem 15:15 ging es in die erste Overtime, die erneut mit einem Unentschieden endete. Die Teams schenkten sich nichts, aber Bielefeld setzte sich in der zweiten Overtime durch und entschied die zweite Map mit 22:19 für sich. Damit holten sie den Titel zurück nach Bielefeld und sicherten sich damit insgesamt ihren dritten Titel als Hochschulmeister!