Heute Abend könnt ihr live ab 17:45 Uhr auf unserem Twitch Kanal den vierten Spieltag in Rainbow Six: Siege verfolgen. Als Erstes gibt es das Nordderby zwischen Baltic eSports Kiel und den HHaiDraws zu sehen. Anschließend treffen HSMW Esports und die Düsseldorf Gaming Lions aufeinander.
Die Kieler gewannen bereits gegen Cologne Game Lab, mussten sich aber in der letzten Woche gegen eSports Uni Würzburg geschlagen geben. Damit stehen sie aktuell auf dem fünften Tabellenplatz. Die HaiDraws sind einen Platz über ihnen. Bisher gewannen sie gegen FOR SCIENCE und Cologne Game Lab, mussten aber gegen die Uni Bundeswehr München eine Niederlage einstecken.
Nachdem das Team aus Mittweida in der letzten Season keinen Sieg holen konnte, sind sie nun neu aufgestellt. Gegen die HHaiDraws Academy und Die Selbsthilfegruppe der Saar gewannen sie bereits. ALWT Academics jedoch ließ ihnen in der letzten Woche keine Chance und sie mussten sich geschlagen geben. Die DG Lions sind neu dabei und erzielten gegen R6B Ilm-e-now bereits ein Unentschieden. Gegen Munich eSports und den amtierenden Hochschulmeister verloren sie ihre Matches.
R6B Ilm-e-now vs. TeSSA
Auf Villa ging die erste Runde an die Ilmenauer, die in der Defense starteten. Mit einer 5:0 Führung dominierten sie früh das Spiel. Zwar schaffte es TeSSA noch eine Runde zu holen, aber mit 7:1 gewannen die Ilmenauer das erste Match.
Sankt Augustin fing auf Chalet als Defender an, musste aber erneut die erste Runde abgeben. Allerdings schlug sich TeSSA auf der zweiten Map besser und kam auf 5:4 ran. Ilmenau machte den Sack zu, beendete das Match und gewann die zweite Map mit 7:4.
KIT SC Spirit vs. FOR SCIENCE
Die Karlsruher fingen auf der Attacker Seite an und sicherten sich die erste Runde. FOR Science glich immer wieder den Punktestand aus – bis zum 5:5. Die letzten beiden Runden sicherte sich KIT SC Spirit und gewann damit die erste Map 7:5.
Auf Chalet starteten die Münchner mit einem guten Opening und gewannen damit auch die erste Runde. Das zweite Match blieb genauso spannend wie das erste, allerdings ging es bei 6:6 in die Overtime. Karlsruhe gewann erneut die entscheidenden Runden und gewann das zweite Match mit 8:6.
