Auf der ersten Map starteten die Frankfurter mit der Goats Kombo und rushten direkt auf den Spot. Aber die Heidelberger holten sich die Kills und damit auch die ersten Prozente. Auf Seiten der Pink Fluffy Unicorns waren viele Ulits ready, weshalb sie im nächsten Fight einen Vorteil hatten. In der Verlängerung versuchten die Main Subs noch den Punkt zu flippen, schafften es aber nicht. PFU ging damit 1:0 in Führung.
In der Stage Sanctum ging es weiter und die Main Subs sammelten die ersten Prozente. Doch schon nach kurzer Zeit flippten die Pink Fluffy Unicorns den Punkt und die ersten Prozente gingen auf ihr Konto. Die Heidelberger pushten rein und drängten UEF weit zurück. Bei 89% gelangten die Frankfurter auf den Spot und erhielten weitere Prozente. PFU regroupte und schaffte es noch einmal den Spot zu flippen. Heidelberg gewann die erste Map und lag 1:0 in Führung.
Auf der nächsten Map griffen die Pink Fluffy Unicorns zuerst an und beide Teams setzten auf eine Goats-Kombo. Die Heidelberger schnappten sich die Kills, gelangten auf den Spot und nahmen ihn direkt ein. Die Payload setzte sich in Bewegung und fuhr bis kurz vor den Checkpoint. Dort wurden sie von den Frankfurtern gestoppt, aber PFU blieben noch fast vier Minuten, um zum Checkpoint zu gelangen. Nach zwei Minuten schafften sie es, die Payload zum Checkpoint zu bringen, doch schon in der ersten Kurve nach dem Checkpoint wurden sie wieder von den Frankfurtern gestoppt. PFU regroupte, gewann den nächsten Fight und brachte die Fracht ein Stück weiter nach vorne. Aber die Main Subs contesteten die Payload und die Zeit lief ab. Heidelberg führte 2:0.
Die Seiten wurden gewechselt und UEF pushte auf den Spot. Den ersten Fight gewannen aber die Heidelberger. Erst nach drei Minuten gelang es den Frankfurtern den Spot einzunehmen und die Payload machte sich auf den Weg. Kurz vor dem Checkpoint contesteten auch die Heidelberger, aber die Main Subs holten sich einen Kill nach dem Anderen, gelangten zum Checkpoint und fuhren mit der Payload weiter. Wenige Meter vor dem Ziel stoppten die Pink Fluffy Unicorns sie und die Frankfurter formierten sich neu. Die Uhr tickte gegen die Frankfurter. Sie retteten sich zwar noch kurz in die Overtime, aber die Heidelberger bekamen die Kills und damit auch die zweite Map. PFU baute seine Führung insgesamt auf 2:0 aus.
Auch hier verteidigten die Main Subs zuerst und die Pink Fluffy Unicorns pushten auf den Punkt. Nach einem langen ersten Fight, den die Heidelberger für sich entschieden, nahmen sie den ersten Punkt ein. Sie rushten auf den zweiten Punkt, wurden dort aber direkt von den Frankfurtern zurückgehalten. Nachdem sich die Heidelberger gesammelt hatten, gingen sie auf den Spot und fighteten. Beide Teams hielten sich lange auf dem Spot, aber die Main Subs setzten sich noch einmal durch und konnten den Punkt contesten. PFU hatte noch genügend Zeit und versuchte immer wieder auf den Punkt zu gelangen. Die Kills gingen auf das Konto der Heidelberger und sie nahmen schließlich auch den zweiten Punkt mit einer Time Bank von fast drei Minuten ein. Die Pink Fluffy Unicorns gingen mit 2:0 in Führung.
Seitenwechsel. Die Frankfurter pushten über den High-Ground auf den Spot. Aber die Heidelberger contesteten den Punkt erfolgreich. Die Zeit lief gegen UEF und sie regroupten erneut. Obwohl die Main Subs sich in die Overtime retteten, schnappten sich die Heidelberger die Kills. Damit erreichten die Pink Fluffy Unicorns insgesamt eine 3:0 Führung.
Auf der letzten Map des ersten Spiels griffen die Heidelberger wieder zuerst an. UEF wartete auf dem High-Ground, weshalb die Pink Fluffy Unicorns die Payload direkt in Bewegung setzen konnten. Bis zum ersten Checkpoint fuhren sie ohne gestoppt zu werden. Die Heidelberger fuhren immer weiter und die Frankfurter schafften es nicht, die Fracht zu contesten. Nach der Hälfte des Weges gelang es den Main Subs die Payload zu stoppen und sie konnten sich positionieren.
Währenddessen regroupten die Heidelberger und gewannen den nächsten Fight. Dadurch setzte sich die Payload wieder in Bewegung und erreichte den zweiten Checkpoint. Mit mehr als drei Minuten für die letzten Meter setzte sich die Fracht noch einmal in Bewegung. Kurz vor dem Zielpunkt verteidigten die Frankfurter noch einmal die Payload, aber die Heidelberger gewannen den letzten Fight und führte 3:0 auf Route 66.
Die Seiten wurden noch einmal gewechselt und die Frankfurter versuchten es mit dem Pirate-Ship. Sie positionierten sich auf der Payload und die Heidelberger warteten auf dem High-Ground. Die Kills schnappten sich dieses Mal die Frankfurter und brachten die Payload bis kurz vor den ersten Checkpoint. Dort stoppten die Pink Fluffy Unicorns sie und UEF musste sich neu gruppieren. Die Main Subs schafften es nicht mehr auf die Payload und somit gewannen die Heidelberger auch die letzte Map.
UEF Main Subs Frankfurt 0:4 Pink Fluffy Unicorns Heidelberg!
Auf der ersten Stage, Village, rushten beide Teams auf den Spot und fighteten. Die Münchener setzten sich durch und bekamen damit die ersten Prozente. Die Stuttgarter schafften es zwar auf den Spot, aber die Lions sicherten sich die Kills. Die ENGINES erreichten den Punkt nicht mehr und deswegen war es ein schnelles 1:0 für die Münchener.
Auf der nächsten Stage kam es zu einem kompletten Mirror Match-up. Beide Teams pushten auf den Punkt, aber die Münchener setzten sich durch und sicherte sich damit die ersten Prozente. Wieder drängten sie die ENGINES weit zurück und hielten sie so vom Spot weg. Nach 66% für die Lions flippten die Stuttgarter den Point und bekamen die ersten Prozente auf ihr Konto. Auch die ENGINES drängten nun die Münchener weit zurück, aber die regroupten und rushten Richtung Spot. Die Ultis hatten sie ready und holten sich damit die Kills. Der Point flippte erneut und die Münchener ließen die Stuttgarter nicht mehr auf den Spot. Munich Lions ging insgesamt mit 1:0 in Führung.
Auf Kings Row griffen die Stuttgarter zuerst an und sie pushten direkt durch das Hotel auf den Spot. Der Plan ging auf und sie sicherten sich den Spot. Die Payload machte sich auf den Weg und die ENGINES pushten weit vor. Aber die Lions sammelten sich und verteidigten die Fracht erfolgreich. Mit einem Pentakill von Hanzo (Phteven) konnten sie die Stuttgarter abwehren. Die Stuttgarter hatten im nächsten Fight dennoch einen Ult Vorteil und gelangten so wieder auf die Payload. Sie schafften es bis zum zweiten Checkpoint und holten noch einmal mehr Zeit raus.
Mit vier Minuten fuhren sie auf den dritten und letzten Punkt zu. Aber die Lions formierten sich neu und stoppten die Fracht wenige Meter vor dem Ziel. Die ENGINES versuchten es auf die Payload zu schaffen, aber die Münchener ließen ihnen keine Chance. Die Stuttgarter sicherten sich auf Kings Row die 2:0 Führung.
Die Seiten wurden gewechselt und die Lions griffen an. Sie pushten ebenfalls direkt auf den Spot und schafften es, diesen einzunehmen. Die Payload fuhr los und die Münchener verschafften sich viel Raum, indem sie die Stuttgarter bis fast in den Spawn zurückdrängten. Doch die ENGINES kamen zurück und schafften es, die Fracht zu stoppen. Den nächsten Fight entschieden die Münchener für sich und die Payload erreichte den zweiten Checkpoint. Mehr als vier Minuten blieben ihnen, um den letzten Punkt zu bekommen. Die Stuttgarter versuchten die Payload zu contesten, aber die Münchener schnappten sich die Kills und fuhren bis zum Ziel. Munich Lions baute seine Führung auf insgesamt 2:0 aus.
Die Münchener verteidigten wieder zuerst den Spot und die Stuttgarter divten auf den Spot. Die Kills gingen aber an die Lions und die ENGINES regroupten. Schon mit dem nächsten Push schafften es die Stuttgarter auf den Punkt und nahmen mehr als zwei Drittel ein. Sie hatten nur noch wenig Zeit und pushten erneut auf den Punkt. Das letzte Drittel nahmen sie ein und rushten direkt weiter auf den zweiten Spot. Die Münchener stabilisierten sich und verteidigten den Punkt. Die ENGINES griffen wiederholt an und schafften es auch den zweiten Spot für sich zu gewinnen. Damit gingen die Stuttgarter 2:0 und mit zwei Minuten auf der Uhr in Führung.
Die Seiten wurden gewechselt und die Münchener griffen an. Sie pushten über den High-Ground und sicherten sich die Kills. Ungestört konnten sie nun auf den Spot gehen und nahmen diesen auch direkt ein. Weiter ging es auf den zweiten Punkt, auf dem die ENGINES schon warteten. Aber schon mit dem ersten Push schafften die Lions es, den zweiten Punkt einzunehmen und glichen auf ein 2:2 aus.
Den Münchenern blieben mehr als vier Minuten, während die Stuttgarter nur zwei Minuten Zeit hatten. Die ENGINES machten sich für den Angriff bereit. Sie holten sich die Kills und nahmen den ersten Punkt ein. Mit mehr als einer Minute ging es auf den zweiten Spot, aber dort standen die Münchener bereit. Die Stuttgarter schafften es, die Münchener zu verdrängen und sicherten sich mehr als zwei Drittel. Aber die Lions verteidigten den Spot und in der Overtime schafften sie es auch den zweiten Punkt zu holen und somit stand es 4:2 für Stuttgart.
Die Münchener griffen noch einmal an und hatten doppelt so viel Zeit wie die Stuttgarter zuvor. Munich Lions pushte wieder über den High-Ground, aber die Stuttgarter wehrten den ersten Angriff ab. Sie wechselten auf die Goats-Kombo und rushten auf den Spot. Die ENGINES Stuttgart contesteten den Spot und den Münchenern lief die Zeit davon. Mit dem letzten Push schafften sie es noch einmal auf den Spot und dieses Mal gelang es ihnen, diesen einzunehmen. Weiter ging es auf den nächsten Punkt und die Lions hatten den Ult Vorteil. Damit nahmen die Münchener den Spot in der Overtime ein und glichen auf ein 4:4 aus.
Beiden Teams blieben noch einmal jeweils eine Minute Zeit und die Stuttgarter griffen noch einmal an. Sie hatten nur einen Fight und rushten auf den Spot. Aber die Kills sicherten sich die Münchener, die Zeit lief ab und es blieb bei einem 4:4. Die Seiten wurden noch einmal gewechselt und die Lions griffen an. Auch sie rushten direkt auf den Spot, da ihnen auch nur ein Fight blieb. Den Fight gewannen die Münchener, sie nahmen das benötigte Drittel ein und gewannen die dritte Map. Munich Lions führte insgesamt mit 3:0.
Auf der letzten Map des Abends verteidigten die Münchener zuerst. Die ENGINES pushten auf die Payload und setzten sie direkt in Bewegung. Bis kurz vor den ersten Checkpoint schafften sie es, dann contesteten die Münchener die Fracht. Die Stuttgarter regroupten und griffen erneut an. Sie schafften es auf die Payload, nahmen sich die Kills und erreichten den ersten Checkpoint. Die Payload fuhr immer weiter und wurde erst kurz vor dem zweiten Checkpoint von den Münchenern gestoppt. Doch schon den nächsten Fight gewannen die ENGINES und erreichten den zweiten Checkpoint. Sie pushten immer weiter und brachten die Payload nach einem langen Fight in der Overtime zum dritten und letzten Checkpoint. Die ENGINES Stuttgart gingen mit 3:0 in Führung.
Die Seiten wurden gewechselt und die Münchener griffen an. Sie gingen direkt auf die Payload und fighteten dort gegen die Stuttgarter. Die Kills gingen an die Lions und sie fuhren mit der Payload los. Nach kürzeren Fights schafften sie es, den ersten Checkpoint zu erreichen. Dort versuchten die Stuttgarter die Münchener zu stoppen, doch mit den Ults holten sich die Münchener die Kills und machten sich weiter auf den Weg. Die Stuttgarter versuchten immer wieder sie aufzuhalten, aber die Münchener erreichten auch den zweiten Checkpoint.
Die Lions drängten die Stuttgarter wieder weit zurück und fuhren mit der Payload in Richtung Ziel. Munich Lions schnappte sich auch im letzten Fight die Kills und brachte die Payload bis zum letzten Checkpoint. Die Münchener glichen somit auf ein 3:3 aus. Die Stuttgarter hatten eine Minute, während die Münchener mehr als drei Minuten in der Time-Bank hatten.
Die Seiten wurden erneut gewechselt und die ENGINES schafften es noch einmal auf die Payload. Sie fuhren los und erreichten nach einigen Fights und in der Overtime doch noch den ersten Checkpoint. Kurz danach stoppten die Münchener sie und somit stand es 4:3 für die Stuttgarter. Zum letzten Mal wurden die Seiten gewechselt und auch die Lions pushten direkt auf die Payload. Die Kills holten sich die Münchener und brachten die Payload ebenfalls zum ersten Checkpoint. Nur noch wenige Meter fehlten ihnen zum Sieg und nach einem letzten Fight brachten sie die Payload ans Ziel. Damit gewannen die Munich Lions die letzte Map mit 5:4.