Leider konnte aus technischen Gründen der 7. Spieltag nicht übertragen werden. Deswegen habe wir hier einmal die Ergebnisse für euch zusammengefasst:
UEF Main Mercynaries Frankfurt 4:0 Pink Fluffy Unicorns Heidelberg
Munich Lions 4:0 UEF Rookies Frankfurt
KIT SC Karlsruhe 4:0 ENGINES Stuttgart
Mein persönlicher Favorit Ulm 4:0 Victorious Mainz
Heroes Never Dye Karlsruhe 4:0 Bielefeld Agents
Momentum eSports Münster 4:0 eSports Uni Bonn
UEF Main Subs Frankfurt 3:0 HTW Berlin eSports
Bingen Impulse 4:0 ENGINES Teamy McTeamface Stuttgart
ENGINES Rein&Hardt Stuttgart 4:0 Siegen Bisons
Die erste Map des Abends war Nepal und beide Teams rushten direkt auf den Spot. Munich Lions drängte die Ulmer mit der Goats-Kombo weit zurück, weshalb es ihnen direkt gelang, den Punkt einzunehmen. Die ersten Prozente gingen auf ihr Konto und MPF musste erst einmal regroupen. Mit einigen Ultis schafften es die Ulmer auf den Spot und flippten den Point. Die Lions formierten sich neu und machten sich für den nächsten Fight bereit. Sie griffen an, holten die Kills und dadurch auch den Punkt. Damit sicherten sie sich weitere Prozente. MPF versuchte noch einmal auf den Spot zu gelangen, was ihnen aber nicht gelang. Munich Lions ging mit 1:0 in Führung.
Auf der nächsten Stage ging es weiter und wieder rushten beide Teams auf den Punkt. Mit Lucio (Bymyside) waren die Münchener schneller und warteten somit schon auf dem Spot. Doch die Ulmer setzten sich durch, gewannen den Fight und gelangten dadurch auf den Spot. Die ersten Prozente gingen an sie, währen die Münchener regroupten. Doch die Ulmer hielten sie weit zurück und schafften sogar einen Teamkill. Mit einem letzten Angriff gelang es den Lions auf den Spot zu kommen und damit holten sie sich ihre ersten Prozente.
Bei 86% für die Münchener flippte Mein persönlicher Favorit noch einmal den Punkt. Da diese zuvor schon bei 99% waren, ging es in die Overtime. Doch die Ulmer setzten sich durch und glichen auf 1:1 aus.
Die letzte Stage begann und beide Teams trafen sich wieder auf dem Spot. MPF startete auf eine Triple Tank Kombo, aber die Lions schafften es zuerst, den Spot einzunehmen. Den Retake wehrten die Münchener erfolgreich ab und bekamen dadurch immer mehr Prozente. Nach fast 60% für die Münchener übernahmen die Ulmer den Spot und erhielten ihre ersten Prozente. ML musste sich neu positionieren und griff erneut an. Aber MPF ließ sie nicht durchkommen, erzielte erneut einen Teamkill und gewann damit die erste Map. MPF führte insgesamt mit 1:0.
Auf Kings Row griffen die Münchener zuerst an und starteten mit einer Goats-Kombo. Durch das Hotel versuchten sie auf den Spot zu gelangen und waren dabei erfolgreich. Sie drängten das Ulmer Team weit zurück und nahmen den Punkt ein. Die Payload setzte sich in Bewegung und MPF schaffte es zunächst nicht, sie zu stoppen. Kurz vor dem ersten Checkpoint verteidigten die Ulmer die Fracht und verdrängten die Münchener von der Payload. Munich Lions gruppierte sich neu, schaffte es aber nicht zur Payload zu gelangen. Die Zeit lief davon und die Münchener machten sich für den letzten Angriff bereit. MPF verteidigte jedoch erfolgreich, drängte die Lions weit zurück und die Zeit lief ab. Damit gingen die Münchener mit 1:0 auf Kings Row in Führung.
Die Seiten wurden gewechselt und die Ulmer griffen an. Sie gingen aggressiv in Richtung Spot, aber die Münchener wehrten den ersten Angriff ab. Auch die nächsten Fights entschieden die Münchener für sich, weshalb MPF sich neu formierte. Nach mehr als der Hälfte der Zeit gelang es den Ulmern den Spot für sich zu gewinnen und damit setzte die Payload sich in Bewegung. Unter der Brücke wurde die Fracht aufgehalten, doch schon mit dem nächsten Fight vertrieben die Ulmer die Münchener von der Payload und fuhren weiter. Munich Lions schaffte es nicht mehr rechtzeitig zur Payload zu gelangen und damit brachten die Ulmer sie an ihr Ziel. Insgesamt bauten die Ulmer ihre Führung auf 2:0 aus.
Auch auf der dritten Map griffen die Münchener zuerst an. Mit einer Triple Tank Kombo schafften sie es im ersten Push den Spot einzunehmen. Mit fast sieben Minuten blieb ihnen noch genug Zeit, den zweiten Punkt für sich zu gewinnen. Die Münchener rushten auf den nächsten Punkt, wurden aber direkt von den Ulmern gestoppt. Munich Lions versuchte immer wieder anzugreifen, wurden aber immer wieder MPF zurückgedrängt. Langsam lief den Münchenern die Zeit davon und beide Teams machten sich für den letzten Fight bereit. Die Ulmer warteten auf dem Spot und holten sich einen Kill nach dem anderen. Damit blieb es bei einem 1:0 für München auf Volskaya Industries.
Die Seiten wurden gewechselt und die Ulmer griffen an. Sie rushten auf den Punkt und ihnen gelang es, diesen auch direkt einzunehmen. Nun mussten sich die Münchener regroupen, während die Ulmer schon auf den nächsten Punkt pushten. MPF benötigte nur ein Drittel, um das Match für sich zu entscheiden. Den ersten Fight entschieden die Münchener aber für sich und die Ulmer gruppierten sich neu. Sie hatten mehrere Ultis ready und pushten damit erneut auf den Punkt. Damit holten sie sich die Kills, verdrängten die Münchener vom Spot und nahmen so das benötigte Drittel ein. Insgesamt ging Mein persönlicher Favorit Ulm mit 3:0 in Führung.
Die Seiten wurden gewechselt und die Ulmer griffen an. Sie rushten auf den Punkt und nahmen diesen direkt ein. Nun mussten sich die Münchener regroupen, während die Ulmer schon auf den nächsten Punkt pushten. MPF benötigte nur ein Drittel, um das Match für sich zu entscheiden. Den ersten Fight entschieden die Münchener für sich und die Ulmer gruppierten sich neu. Sie hatten mehrere Ultis ready und pushten damit erneut auf den Punkt. Sie holten sich die Kills, verdrängten die Münchener vom Spot und nahmen so das benötigte Drittel ein. Insgesamt ging MPF Ulm mit 3:0 in Führung.
Die letzte Map des ersten Spiel startete und die Ulmer verteidigten zuerst. Die Münchener pushten die Payload und fuhren bis zur ersten Kurve. Dort wurden sie von den Ulmern aufgehalten und mussten regroupen. Munich Lions pushte erneut, schaffte es die Kills zu holen und pushte die Payload weiter. Sie erreichten den ersten Checkpoint und fuhren auch danach weiter. Den Ulmern gelang es nicht, die Münchener von der Payload zu vertreiben. Kurz vor dem nächsten Checkpoint wurden sie gestoppt und die Münchener gruppierten sich neu. Die Ulmer hatten sich ebenfalls neu gesammelt und ließen die Münchener nicht mehr in die Nähe von der Payload. Die Zeit wurde knapper und Munich Lions machte sich bereit, um noch einmal zur Payload zu gelangen. Mit ihren Ulits sicherten sie sich die Kills und brachten die Payload in der Overtime bis kurz vor dem nächsten Checkpoint. Die Ulmer contesteten noch einmal erfolgreich und verdrängten die Münchener von der Payload. Die Münchener gingen mit 1:0 auf Route 66 in Führung.
Die Münchener verteidigten und MPF setzte sich mit Bastion (Ewolf) und Orisa (Matschepamp) auf die Payload. Doch die Lions griffen direkt an und vertrieben die Ulmer wieder von der Payload. Mit dem nächsten Push schafften es die Ulmer wieder auf die Payload und sie setzten diese wieder in Bewegung. Gestoppt wurden sie allerdings kurz vor dem ersten Checkpoint, da dort die Münchener die Payload noch einmal erfolgreich contesteten. München drängte Ulm weit zurück und die letzte Minute begann zu verstreichen. Mit einem letzten Angriff erreichten die Ulmer noch einmal die Payload, gelangten in die Overtime, doch die Münchener sicherten sich die Kills und damit auch die letzte Map.
Munich Lions 1:3 Mein persönlicher Favorit Ulm (MPF)!
Die erste Map des zweiten Spiels war ebenfalls Nepal. Beide Teams pushten über den High-Ground, aber die Kills gingen an die Berliner. Damit sicherten sie sich den Spot und die ersten Prozente. Im nächsten Fight schafften es die Bingener auf den Spot, allerdings contestete HTW diesen und löschte das gegnerische Team aus. Die Berliner regroupten und griffen erneut an. Bei 99% schafften es die Bingener auf den Punkt und flippten ihn. HTW musste sich nun neu gruppieren und machte sich so für den nächsten Fight bereit. Die Bingener warteten schon auf dem Spot, hatten schon fast 99%, aber die Berliner flippten den Punkt erneut, bekamen die letzten 1% und gingen somit 1:0 auf Nepal in Führung.
Auf der nächsten Stage schafften es die Berliner zuerst auf den Spot und holten sich damit auch die ersten Prozente. Erst bei 79% für die Berliner erreichten die Bingener den Spot und schafften es ihn zu flippen. Doch schon mit dem nächsten Angriff holte sich HTW den Punkt zurück, killte das gegnerische Team und holte sich damit auch diesen Punkt. HTW Berlin führte insgesamt mit 1:0.
Auf der zweiten Map griffen die Berliner zuerst an. Impulse wartete schon auf den Punkt, während die Berliner langsam zum Punkt vor pushten. Den ersten Angriff verteidigten die Bingener erfolgreich und HTW regroupte. Schon mit dem nächsten Push wurde der Punkt eingenommen und die Payload setzte sich in Bewegung. In der ersten Kurve wurden sie mit der Payload gestoppt und HTW bereitete sich für einen neuen Angriff vor. Mit einem Quadra Kill von McCree (Inseparabile)und einem anschließenden Teamkill von den Berlinern, wurde die Payload zum Checkpoint gebracht. Sie pushten rein und drängten so Bingen Impulse weit zurück. HTW sicherte sich die Kills, fuhr mit der Payload immer weiter und erreichte das Ziel. Damit ging HTW Berlin auf Kings Row mit 3:0 in Führung.
Die Seiten wurden gewechselt und Bingen Impulse griff an. Auch sie griffen nur sehr langsam an, holten sich Picks und gingen dann in Richtung Spot. Doch die Berliner vereitelten den Angriff erfolgreich und die Bingener regroupten. Mit nur noch einer Minute auf der Uhr pushten sie auf den Spot und schafften es, den Punkt einzunehmen. Damit setzten auch sie die Payload in Bewegung, aber die Berliner standen schon bereit und stoppten die Fracht. Bingen Impulse formierte sich neu, gelang zu Payload und pushte bis kurz vor dem Checkpoint. Mit nur noch wenigen Sekunden auf der Uhr ging es in den Fight, den die Bingener für sich entscheiden konnten. Damit holten sie sich den Checkpoint, bekamen Zeit und pushten noch einmal. HTW Berlin schaffte es allerdings Impulse von der Payload zu vertreiben, die Zeit lief ab und damit gewannen sie auch die zweite Map. HTW baute seine Fürhung auf 2:0 aus.
Auf Volskaya Industries verteidigten die Bingener zuerst. Sie standen bereit und HTW startete den ersten Angriff. Nach einem langen ersten Fight, schafften es die Berliner auf den Spot und nahmen diesen auch direkt ein. Weiter ging es, mit mehr als sechs Minuten auf der Uhr, auf den nächsten Spot. Aber die Bingener standen bereit und verdrängten die Berliner wieder vom Spot. HTW regroupte und machte sich mit ihren Ultis bereit. Aber auch diesen Angriff vereitelten die Bingener und HTW musste sich erneut gruppieren. Die Berliner versuchten immer wieder den Spot einzunehmen, aber die Bingener standen wie eine Mauer und ließen sie nicht durchkommen. Erst mit einem letzten Push schafften sie es auf den Spot und nahmen ihn nach einem langen letzten Fight auch ein. HTW Berlin führte auf Volskaya Industries mit 2:0.
Die Seiten wurden gewechselt und die Bingener griffen an. Sie pushten über die linke Seite, aber die Kills gingen an die Berliner und Impulse musste regroupen. Mit einem erneuten Angriff sicherten sie sich die Kills und gelangten auf den Spot. Sie nahmen den Punkt ein und rushten schnell auf den zweiten Spot. Den Spot sicherten sie sich direkt und hatten so noch mehr als vier Minuten Zeit, während die Berliner keine Zeit mehr in der Time Bank hatten. Damit glichen die Bingener auf 2:2 aus.
Den Bingenern blieben nun mehr als vier Minuten Zeit, um das erste Drittel einzunehmen und so die dritte Map für sich zu gewinnen. Impulse griff an, aber wurden direkt wieder gestoppt. Nachdem sie regroupten, schafften sie es zwar auf den Spot, aber die Kills gingen an die Berliner. Bingen hatte nun alle Ultis ready und griff erneut an. Mit ihren Ultis waren sie erfolgreich, da sie das erste benötigte Drittel einnahmen und die Map gewannen. Bingen Impulse verkürzt insgesamt auf 2:1.
Leider konnte aus technischen Gründen die Angriffseite der Berliner im Stream nicht gezeigt werden, aber Berlin ging mit 3:0 in Führung.
Nach dem letzten Seitenwechsel griffen nun die Bingener ein letztes Mal an. Sie versuchten zur Payload zu gelangen, aber die Berliner ließen ihnen zunächst keine Chance. Impulse hatte ihre Ultis ready und machte sich für den nächsten Angriff bereit. Sie sicherten sich die Kills und die Payload fuhr weiter. Den ersten Checkpoint erreichten sie und schafften es auch danach, die Payload über die Brücke zu pushen. Bingen musste regroupen und HTW stand bereit. Aber den nächsten Fight entschieden die Bingener wieder für sich und so setzte die Fracht ihren Weg weiter fort. Sie gelangten bis kurz vor dem nächsten Checkpoint, wo die Berliner die Payload contesteten. Bingen Impulse schaffte es nicht mehr auf die Payload und damit gewannen die Berliner die letzte Map des Abends.
Bingen Impulse 1:3 HTW Berlin!
INFO:
Bei Overwatch geht es nun in die Winterpause! Der neunte Spieltag und der nächste Stream finden am 08.01.2018 statt. Bis dahin genießt die Feiertage und kommt alle gut ins neue Jahr!