Schafft es Bielefeld eSports e.V. den Titel zu verteidigen? Oder wird er ihnen von den Kielern abgeknöpft?
Das erfahrt ihr heute Abend ab 20.00 Uhr auf unserem Twitch Kanal! Alles, was ihr zum großen Finale wissen müsst, haben wir hier für euch zusammengefasst:
Die Bielefelder sind amtierender Hochschulmeister und wollen diesen Titel behalten. In der Gruppenphase erzielten sie den zweiten Tabellenplatz, weshalb sie sich direkt einen Spot im Halbfinale sicherten. Dort trafen sie dann auf TudTud Darmstadt, die sich im Viertelfinale erfolgreich gegen Munich eSports durchsetzten.
Die Teams machten es sich nicht einfach, es ging schließlich um den Einzug ins Finale. Auf der ersten Map, Nuke, die von Bielefeld gepickt wurde, gewannen allerdings die Darmstädter mit einem 16:13. Doch auf Dust 2 zeigten die Bielefelder ihre dominante Seite und setzten sich mit einem 6:16 durch, weshalb es auf die entscheidende dritte Map ging: Mirage.
Die Teams holten immer wieder abwechselnd ihre Runden und zur Halbzeit führten die Bielefelder mit 6:9. Die Darmstädter kamen noch einmal ran, aber Bielefeld eSports machte den Sack zu, gewann die dritte Map mit 11:16 und zog damit ins große Finale ein.
Die Kieler beendeten die Gruppenphase auf dem vierten Tabellenplatz und trafen damit im Viertelfinale auf KIT SC Hellfire. Sie gewannen nicht nur Vertigo mit 16:11, sondern auch noch Mirage mit 16:12 und zogen damit ins Halbfinale ein. Dort trafen sie auf ESUG GOEttlike, die sich ohne Niederlage direkt für das Halbfinale qualifiziert hatten.
Auf dem Pick von ESUG GOEttlike, Mirage, ging Kiel bereits zur Halbzeit mit 10:5 in Führung. Zwar holten die Göttinger noch viele Runden, aber Baltic eSports Kiel gewann die erste Map mit einem sehr knappen 16:14.
Auch die zweite Map, Nuke, war knapper denn je. Nicht nur zur Halbzeit stand es 8:7 für die Kieler, sondern die Teams spielten sich noch in die Overtime. Göttingen holte die ersten beiden Runde, aber danach ließen ihnen die Kieler keine Chance mehr und beendeten das zweite Match mit einem 19:17. Damit zog Baltic eSports Kiel als zweites Team ins Finale ein.