Rocket League hat einen neuen alten Hochschulmeister: Berlin Phoenix!

In der Gruppenphase erzielten die Berliner zehn Siege in Folge und verloren nur am letzten Spieltag gegen die KIT SC Lawnmowers. In einem knappen Match erzielten die Karlsruher erst in der Overtime das entscheidende Tor. In den Playoffs trafen die Berliner eigentlich auf die Oldenburg Avengers, die jedoch aus technischen Gründen nicht antreten konnten. So zog Berlin Phoenix direkt ins Finale ein.

Zum zweiten Mal in Folge trafen die Berliner auf die KIT SC Lawnmowers im Finale. Mit einem 2:0 im ersten Match gingen die Berliner in Führung. Anschließend setzten die Karlsruher die Berliner unter Druck und gewannen das zweite Match mit 2:1. Zwar gingen die Karlsruher in Match drei erstmal wieder in Führung, die Berliner holten allerdings in nur einer Minute wieder auf und erzielten dann nach über sechs Minuten Overtime endlich mit einem 2:1, den Sieg im dritten Match.  

In Match vier gingen die KIT SC Lawnmowers erneut in Führung, aber Berlin fand sehr schnell eine Antwort und glich wieder aus. In den letzten zehn Sekunden erzielte ‘Tigreee’ noch zwei Tore und brachte damit den Matchpunkt für Berlin. Nun stand es insgesamt 3:1 für Berlin Phoenix im Best-of-7.  Im letzten Match ließen die Berliner nichts mehr anbrennen und setzten sich mit einem klaren 2:0 durch. Damit gewannen sie nicht nur die Series, sondern holten sich auch den Titel als Hochschulmeister zum zweiten Mal in Folge!

Die Highlights des Finalspiels könnt ihr hier noch einmal im Aftermovie sehen:

Abschließend möchten auch wir uns bei allen Zuschauern, Teams und Mitwirkenden bedanken, die die Rocket League Sommerseason 2020 unterstützt haben und freuen uns auf eine spannende Season im Winter!