Zwei alte Bekannte und Erzrivalen treffen aufeinander!
MPF Ulm vs. KIT SC Karlsruhe
Control Map - Ilios

Im ersten Match des Abends trafen zwei alte Bekannte aufeinander. Der KIT SC ist in der letzten Season auf dem zweiten Platz gelandet. Auf Ilios starteten beide Teams mit der Pull-Kombo Roadhog und Orisa. MPF hatte den besseren Entry-Point, da der KIT SC sehr defensiv spielte. Dadurch gingen die ersten Prozente auf das Konto der Ulmer. Mit einem Tank Switch auf D.Va (Simi) und Winston (Loliger) gelangten die Karlsruher auf den Spot.  Doch schon nach kurzer Zeit flippte MPF den Spot und sicherte sich die letzten Prozente. Ulm ging mit 1:0 in Führung. Auf den Ruinen ging es weiter und auch hier sicherten sich die Ulmer die ersten Prozente. Der KIT SC entschied sich nun für die Triple-Tank und Triple-Support Kombo und damit nahmen sie den Spot ein. Gegen diese Kombo fanden die Ulmer keine Lösung und so glichen die Karlsruher auf ein 1:1 aus. Die letzte Map Leuchtturm begann und beide Teams setzten auf die gleichen Heroes. Doch der KIT SC setzte sich durch und sicherte sich damit die ersten Prozente. Auch im nächsten Fight dominierten die Karlsruher und drängten die Ulmer weit zurück. MPF schaffte es kurzzeitig auf den Spot, aber der KIT SC contestete den Punkt und holte sich damit auch den zweiten Punkt auf Ilios. Die Karlsruher gingen insgesamt mit 1:0 in Führung.

Hybrid Map - Eichenwalde

Auf Eichenwalde verteidigten die Karlsruher zuerst. Der erste Angriff von MPF gelang durch Symmetra (Blitzfmx) über den High-Ground direkt auf den Spot. Doch der KIT SC positionierte sich um und reagierte somit auf den Push. Die Ulmer regroupten und schafften es nach einem langen Fight den Spot zu bekommen. Mit 4:30 Minuten auf der Uhr setzte die Payload sich in Bewegung. Mit nur einer kleinen Unterbrechung schafften sie es bis kurz vor dem Checkpoint. Der KIT SC verteidigte die Payload immer wieder und die Zeit lief den Ulmern davon. MPF blieb nur noch wenig Zeit, doch sie schafften es zur Fracht zu gelangen und diese bis zum Checkpoint durch zu pushen. Sie pushten immer weiter, aber nach der ersten Kurve contestete der KIT SC die Payload und drängte MPF zurück. Die Zeit lief gegen Ulm und den letzten Fight entschieden die Karlsruher für sich. Mein persönlicher Favorit geht damit mit 2:0 in Führung. Seitenwechsel. Die Karlsruher pushten direkt über die Seite, wurden aber unter der Brücke gestoppt. Doch schon im zweiten Fight räumten die beiden Tanks der Karlsruher auf und die Payload setzte sich in Bewegung.

MPF versuchte die Payload zu stoppen, aber die Karlsruher ließen sich nicht aufhalten. Mit einem Quadra Kill von Lucio (Blockmelone) brachten sie die Payload zum Checkpoint. Der KIT SC pushte die Fracht weiter, wurde aber auch vor der ersten Kurve aufgehalten. Doch mit mehr als vier Minuten auf der Uhr blieb den Karlsruhern noch mehr als genügend Zeit. KIT SC regroupte und brachte die Fracht auch die letzten benötigten Meter nach vorne. Somit gewannen die Karlsruher auch die zweite Map und bauten ihre Führung auf 2:0 aus.

Assault Map - Horizon Lunar Colony

Auch auf der Assault Map verteidigten die Karlsruher zuerst. MPF setzte wieder auf Symmetra und sie teleportierten sich direkt auf den Spot. Der KIT SC musste sich zuerst neu positionieren, während die Ulmer sich schon mehr als zwei Drittel sicherten. Die Karlsruher mussten sich geschlagen geben und verloren den ersten Punkt. MPF pushte weiter auf den nächsten Punkt, doch dort warteten die Karlsruher schon. Den Fight konnten sie aber nicht für sich gewinnen und verloren auch den zweiten Punkt. Mit fast sechs Minuten auf der Uhr gingen die Ulmer mit 2:0 in Führung.

Die Seiten wurden gewechselt und der KIT SC pushte direkt über die linke Seite. Damit gelangten sie auch direkt auf den Spot und holten sich damit auch den ersten Punkt. Auch der KIT SC pushte direkt weiter und kam auf den nächsten Spot. Nach einem langen Fight setzte sich MPF durch und stoppte den Push der Karlsruher. Doch der KIT SC positionierte sich neu und baute sich einen Ult-Vorteil auf. Mit einem nächsten Push glich der KIT SC auf das 2:2 aus. MPF hatte sich allerdings einen Vorteil von zwei Minuten herausgespielt.

Dieses Mal griff der KIT SC zuerst an und verschaffte sich mit einem Push über die linke Seite einen schnellen Zugriff auf den Punkt. Den ersten Punkt beanspruchten sie für sich und hatten damit noch mehr als drei Minuten Zeit. MPF wartete auf dem Spot und stoppte den Push der Karlsruher. Sie versuchten immer wieder auf den Spot zu gelangen, aber MPF hielt sie immer wieder auf. Die Zeit lief gegen den KIT SC. Im letzten Push gelangten sie auf den Spot und bauten ihre Führung auf Horizon Lunar Colony auf ein 4:2 aus. Die Seiten wurden wieder gewechselt und MPF hatte nun fast sechs Minuten Zeit. Die Karlsruher warteten auf dem High-Ground und hielten den ersten Push direkt auf. Mit dem Teleporter ging es für Ulm direkt wieder auf den Spot und den Fight entschieden sie für sich. MPF pushte ebenfalls durch auf den nächsten Punkt und nahm fast zwei Drittel ein. Nach einem langen Fight schafften die Ulmer es auf ein 4:4 auszugleichen. Der KIT SC hatte nur eine Minute auf der Uhr, während die Ulmer fast vier Minuten Zeit hatten. Sie pushten direkt auf den Spot und nach einem langen Fight konnten sie diesen für sich beanspruchen. Mit nur noch 30 Sekunden rushten sie auf den nächsten Punkt, schafften es aber nicht, diesen für sich zu gewinnen. 5:4 ging der KIT SC in Führung. Letzer Seitenwechsel auf dieser Map. MPF gelangte wieder mit Hilfe des Teleporters auf den Spot, doch dieses Mal hielten die Karlsruher den Spot. Die Ulmer versuchten immer wieder zu pushen, aber der KIT SC stand wie eine Mauer und sicherte sich damit die Map. Insgesamt gingen die Karlsruher mit 3:0 in Führung.

Escort Map - Dorado

Auch auf der letzten Map verteidigte der KIT SC zuerst. Sie warteten auf dem High-Ground, musste diesen aber nach kurzer Zeit verlassen, um die Payload stoppen zu können. Die Payload schaffte es bis zum Brunnen, doch dort wurde MPF wieder gestoppt. Die Ulmer regroupten und versuchten zu pushen, doch der KIT SC ließ sie nicht durchkommen. Die Zeit lief und Ulm blieb ein letzter Push. Aber die Karlsruher waren nicht aufzuhalten und somit blieb es bei einem 0:0. Die Seiten wurden gewechselt und der KIT SC setzte die Payload in Bewegung. Sie pushten direkt unter die Brücke bis zum Brunnen und holten sich die Kills. Mit ihrer Dive-Kombo brachten sie die Fracht zum Ziel und sicherten sich damit auch die letzte Map.

 

MPF Ulm 0:4 KIT SC Karlsruhe!

UEF Main Subs Frankfurt vs. ENGINES Teamy McTeamface Stuttgart
Control Map - Ilios

UEF entschied sich dafür, direkt rein zu gehen und drückte das Stuttgarter Team damit gegen die Wand. So holten sie den ersten Punkt und sicherten sich die Prozente. Teamy McTeamface regroupte und versuchte rein zu pushen. Aber die Frankfurter drängten die Stuttgarter bis in den Spawn zurück und ließen ihnen keine Chance auf den Spot zu kommen. UEF ging mit 1:0 in Führung. Weiter ging es auf den Ruinen und nach einem langen ersten Fight gelang es Teamy McTeamface den Spot für sich zu gewinnen.

Die Main Subs positionierten sich neu, switchen ein paar Heroes und pushten auf den Spot. Doch die Stuttgarter hielten den Spot und counterten erfolgreich. Bei 97% für die ENGINES schaffte es UEF sich die Kills und damit auch den Spot zu holen. Beide Teams stackten ihre Ults, aber die Main Subs konnten ihre Ults besser nutzen und löschten das gegnerische Team komplett aus. Die Prozente gingen weiter auf ihr Konto und ließen die Stuttgarter nicht mehr auf den Spot kommen. Damit gewann UEF die erste Map und ging mit 1:0 in Führung.

Hybrid Map - Eichenwalde

Auf Eichenwalde verteidigten zuerst die Frankfurter den Spot. Zu Beginn gaben die Frankfurter den Stuttgartern sehr viel Raum und diese nutzen das natürlich. Die ENGINES holten sich die ersten Kills und damit auch den Spot. Die Payload setzte sich mit mehr als fünf Minuten auf der Uhr in Bewegung. Teamy McTeamface pushte fast bis zum ersten Checkpoint durch.

Dort wurden sie aber von den Main Subs gestoppt und die Stuttgarter mussten sich nun neu positionieren. Im nächsten Push schaffte Hanzo (Yeqiu) den Pentakill und mit einem letzten Kill von Reinhardt (Cräsh) wurde das gesamte Stuttgarter Team ausgelöscht. Die Zeit lief ihnen langsam davon und ihnen blieben nicht mehr viele Angriffsversuche. Auch den letzten Fight entschieden die Main Subs für sich und somit blieb es bei einem 1:0 für die ENGINES. Die Seiten wurden gewechselt und Teamy McTeamface verteidigte nun den Spot.

UEF setzte auf die Triple-Tank und Triple-Support Kombo und rushte direkt auf den Spot. Die Stuttgarter konnten den Fight nicht gewinnen und damit setzte die Payload sich in Bewegung. Die Main Subs wechselten auf eine Dive-Kombo und schafften es die Payload bis zur Hälfte des Weges zu pushen. Im nächsten Fight entschieden sich die Frankfurter dazu über den High-Ground in die Backline zu diven. Damit sicherten sie sich die Kills und Teamy McTeamface musste regroupen. Auf der Brücke kam es zum letzten Fight und UEF gewann diesen. Die Main Subs sicherten sich auch Eichenwalde und gingen mit 2:0 in Führung.

Assault Map - Hanamura

Auch auf der nächsten Map verteidigten die Frankfurter zuerst. Die Stuttgarter griffen mit einer aggressiven Kombo an, schafften es aber zunächst nicht auf den Spot zu gelangen. Die Zeit lief den ENGINES davon. Mit einem letzten Push und einer D.Va (Zusendo) Ult schafften sie es auf den ersten Spot. Über den High-Ground pushten sie auf den nächsten Spot, doch dort warteten die Frankfurter schon und holten sich die Kills. Teamy McTeamface regroupte und versuchte es erneut über den High-Ground. Auf dem Spot kam es zum nächsten Fight, aber die Frankfurter verdrängten sie wieder vom Spot. Die Stuttgarter schafften es nicht, den zweiten Punkt einzunehmen und gingen somit 1:0 in Führung. Seitenwechsel. UEF rushte direkt über den High-Ground auf den Spot, holte sich die Kills und nahm nach kürzester Zeit den Punkt ein. Auf dem zweiten Spot positionierten sich die ENGINES auf dem High-Ground. Aber die Frankfurter rushten einfach durch, nahmen den Spot ein und sicherten sich auch die dritte Map. UEF ging insgesamt mit 3:0 in Führung!

Escort Map - Junkertown

Zuerst griffen die Stuttgarter an und wurden direkt von den Frankfurtern überfallen. Diese warteten direkt am Spawn und sicherten sich die ersten Kills. ENGINES schaffte es die Payload wenige Meter nach vorne zu bringen, aber die Frankfurter hielten sie direkt wieder auf. Sie ließen die ENGINES gar nicht erst aus den Spawn hinaus kommen. Doch auch die Stuttgarter konnten ihre Ultis stacken und schafften es damit zur Payload zu gelangen. Teamy McTeamface sicherte sich die Kills und sie schafften es zum ersten Checkpoint. UEF regroupte sich und stoppte die Fracht vor dem nächsten Checkpoint. Auch die Stuttgarter positionierten sich wieder und pushten zur Payload, weil die Zeit ihnen davon lief.

Den nächsten Fight entschieden sie für sich und holten damit den zweiten Checkpoint. Schon kurz danach wurden sie von den Frankfurtern aufgehalten. Mit nur noch einer Minute auf der Uhr versuchten die Stuttgarter einen erneuten Angriff und holte sich die Kills. Die Verlängerung begann und die Payload setzte ihren Weg fort. UEF sammelte sich, griff an und killte das gesamte Stuttgarter Team. Teamy McTeamface ging auf der letzten Map mit 2:0 in Führung.

Zum letzten Mal wurden die Seiten gewechselt und Frankfurt griff an. Sie schafften es direkt die Payload in Bewegung zu setzen. Die ersten Kills sicherten sich die Main Subs und damit fuhr die Payload direkt zum ersten Checkpoint. Auch danach ließen sich die Frankfurter nicht aufhalten und pushten die Payload immer weiter. Sie erreichten den zweiten Checkpoint und die Stuttgarter fanden keinen Halt auf der Payload. Mit vier Ults gingen die Frankfurter in die letzte Stage und hatten somit den Vorteil auf ihrer Seite. Sie zonten das Stuttgarter Team komplett weg, die Payload fuhr zum Ziel und damit sicherten sie sich auch die letzte Map.

 

UEF Main Subs Frankfurt 4:0 ENGINES Teamy McTeamface Stuttgart!

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